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Wie man architektonische Barrieren mit einem Homelift überwindet

Der Abbau architektonischer Barrieren ist eine wesentliche Voraussetzung für die Beseitigung eines Hindernis für die Lebensqualität älterer Menschen oder Personen mit Mobilitätschwierigkeiten.

Von einem Stockwerk zum anderen zu gelangen, kann eine echte Herausforderung sein. Deshalb gibt es bequeme, kostengünstige und einfach zu installierende Anlage wie z. B. Homelifte, die dieses Problem lösen können.

Das italienische Immobilienerbe, so wertvoll es auch ist, ist in der Regel sehr veraltet. In einigen Gegenden Italiens stammen die meisten Gebäude aus den 1920er Jahren. Statistisch gesehen wurden dagegen fast alle Gebäude im übrigen Italien zwischen den 1960er und 1980er Jahren gebaut. In all diesen Fällen stellten die Gebäude oft Hindernisse für die Mobilität der Personen dar, was die Notwendigkeit erhöhte, vom Abbau architektonischer Barrieren.

Zu dieser Zeit war das Konzept der Abbau architektonischer Barrieren noch nicht bekannt: Erst 1989 wurde in Italien das erste Gesetz verabschiedet, das die Beseitigung dieser Barrieren auch in privaten Gebäuden vorsah.

Die größten Probleme gibt es in Mehrfamilien-Villen oder kleinen Eigentumswohnungen, wo der Zugang zu den oberen Stockwerken nur über eine oder mehrere Treppen möglich ist. Der Homelift ist ein System, das genau auf diese Art von Wohnsituation zugeschnitten ist. Sehen wir uns also an, was seine Merkmale sind und warum Sie ein Angebot anfordern sollten.

Homelift: Komfort und Anpassungsfähigkeit

Homelifte profitieren von den neuesten technologischen Innovationen. Zu ihren Hauptvorteilen gehören Kompaktheit, Geräuschlosigkeit und einfache Installation. Es handelt sich in der Tat um sehr kompakte Kabinen, die jeweils einige Personen aufnehmen können. Dank der sehr geringen Abmessungen kann der Homelift in jedem Raum des Hauses untergebracht werden, egal ob im Innen- oder Außenbereich.

Ein wesentliches Merkmal, vor allem für kleine Mehrfamilienhäuser, ist sein leiser Betrieb. Das Fehlen herkömmlicher Antriebsmechanismen schränkt Geräusche und Vibrationen, die nachts die anderen Mieter aufwecken könnten, erheblich ein. Und dann ist da noch die Frage der einfachen Installation: Wird der Homelift im Haus aufgestellt, fällt er unter die freie Gebäudewerke. Es ist also nicht nötig, eine Sondergenehmigung bei der Gemeinde zu beantragen, um architektonische Barrieren zu überwinden.

Die Kabine des Homelifts ist weder im Innen- noch im Außenbereich im Schacht verankert, wie dies bei herkömmlichen Aufzügen der Fall ist, so dass sich die Unannehmlichkeiten in Grenzen halten und die ursprüngliche Struktur des Gebäudes nicht verändert werden muss.

Niedriger Stromverbrauch und Kompatibilität mit dem elektrischen System

Eines der Hauptprobleme bei traditionelle Aufzüge ist die notwendige Anpassung des elektrischen Systems: ein 380-V-Anschluss ist erforderlich, damit sie funktionieren. Homelifte hingegen benötigen lediglich einen normalen Zähler, der 220 V verarbeiten kann. Daraus folgt, dass auch der Verbrauch viel geringer sein wird: Vor allem, wenn man sich für ein hydraulisches System entscheidet, wird die Rechnung am Ende des Monats sehr niedrig ausfallen.

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